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Über Nacht 2 Kilo zugenommen? So bekämpfst du Wassereinlagerungen!

Schon einmal passiert? Du bist morgens auf die Waage gestiegen und hast festgestellt, dass du über Nacht 2 Kilo zugenommen hast? 

Bevor du in Panik ausbrichst: Das sind wahrscheinlich nicht die echten Kilos. Es sind die Wassereinlagerungen, die insgesamt zu einer Gewichtszunahme von 10 % führen können! Die gute Nachricht: Das lässt sich leicht wieder loswerden! 

Finden wir heraus, was Wassereinlagerungen eigentlich sind, warum der Körper Wasser speichert und wie wir das Wasser möglichst schnell wieder loswerden

Howto fight water retention

Was sind Wassereinlagerungen und warum entstehen sie?

Wassereinlagerungen (oder Flüssigkeitsansammlungen) entstehen, wenn dein Körper zusätzliches Wasser ansammelt

Du kannst diese Flüssigkeitsansammlungen am Bauch, an den Knöcheln, an den Füßen oder sogar im Gesicht bemerken, was dazu führt, dass du dich etwas geschwollen fühlst (und auch so aussiehst). 

Aber warum passiert das? Es gibt einige Lebensstilfaktoren und hormonelle Veränderungen, die dafür verantwortlich sein können, vor allem bei Frauen: 

  • Hormone & Menstruationszyklus

Hormonelle Veränderungen während des Menstruationszyklus können die Ursache dafür sein, dass dein Körper mehr Wasser einlagert als gewöhnlich. 

Das passiert am häufigsten, wenn du dich in der Lutealphase befindest, kurz nach dem Eisprung und bevor deine Periode einsetzt. 

Die vermehrte Produktion von Östrogen und Progesteron vor der Menstruation führt zu Wassereinlagerungen. Du fühlst dich aufgebläht und geschwollen. 

  • Natriumreiche Ernährung

Wenn du zu salzig isst (Pizza, Wurst, Chips, Fastfood), lagert dein Körper zusätzliches Natrium ein. 

Dadurch erhöht sich die Flüssigkeitsmenge außerhalb und innerhalb der Zellen, was zu Wassereinlagerungen und Blähungen führt. 

  • Dehydrierung

Es mag seltsam klingen, aber zu wenig Wasser zu trinken, kann dazu führen, dass der Körper bereits vorhandenes Wasser zurückhält, was zu Schwellungen und Blähungen führt. 

Das passiert, weil dein Körper aus Angst vor Dehydrierung versucht, das fehlende Wasser auszugleichen. 

  • Sitzende Lebensweise

Langes Sitzen oder Stehen kann zu Wassereinlagerungen führen und die Flüssigkeitszirkulation im Körper behindern

Wenn du die meiste Zeit des Tages am Schreibtisch sitzt, solltest du einen zügigen Spaziergang machen und deinen Körper bewegen, um Blähungen, Schwellungen und Flüssigkeitsansammlungen entgegenzuwirken. 

Wie Wassereinlagerungen dein Gewicht und deinen Körper beeinflussen

Das erste Anzeichen für Wassereinlagerungen ist sicherlich eine plötzliche Gewichtszunahme. Das Wassergewicht kann innerhalb von 3 Tagen, manchmal aber auch über Nacht, von 0,5 kg auf 2,5 kg ansteigen. 

Es ist auch möglich, durch Flüssigkeitsansammlung 10 % deines Körpergewichts zuzunehmen, d.h. wenn du 60 kg wiegst, könntest du insgesamt 6 kg zunehmen. 

Denk daran, dass dieses Gewicht nicht konstant ist und im Laufe des Tages je nach Wasserhaushalt des Körpers schwanken kann. 

Die gute Nachricht: Wenn du weißt, wie du damit umgehen sollst, kannst du dieses Wassergewicht schnell loswerden und im Handumdrehen eine schlankere Figur haben. 

4 Hinweise für eine schnelle Beseitigung des Wassergewichts

Zum Glück ist es ganz einfach, die Wassereinlagerungen zu reduzieren. Schon nach wenigen Tagen fühlst du dich leichter! 

Hier sind 4 einfache und neue tägliche Gewohnheiten, mit denen du Wassergewicht verlieren kannst: 

1. Mehr Wasser trinken

Am besten trinkst du mindestens 2 Liter Wasser pro Tag. 

Wenn du den reinen Geschmack von Wasser nicht magst, kannst du ihm Minzeblätter oder Zitronensaft hinzufügen oder stattdessen eiskalten Kräutertee trinken!  

2. Salzkonsum reduzieren

Versuche, verarbeitete Lebensmittel, wie salzige Snacks, Restaurantessen und Fertiggerichte, zu reduzieren. 

Achte auch beim Kochen darauf, dass du nicht zu viel Salz streust. Es wird empfohlen, täglich bis zu 2 Gramm Salz zu sich zu nehmen. 

3. Mehr Bewegung

Regelmäßige Pausen vom Sitzen am Schreibtisch, um aufzustehen, sich zu strecken oder sogar um den Arbeitsplatz herumzugehen – schon wenige Minuten können einen Unterschied machen. 

Außerdem ist Gehen die am meisten vernachlässigte Aktivität. Wer täglich 30 Minuten zügig geht, verbrennt leicht 200 bis 300 kcal

Bewegung regt den Kreislauf an und hilft, Flüssigkeitsansammlungen abzubauen. 

4. Nahrungsergänzungsmittel, die den Körper entwässern

Wenn du nach einer wissenschaftlich erwiesenen Methode suchst, um Wassereinlagerungen zu verlieren, oder wenn du wirklich eine schnelle Lösung brauchst, um in ein Kleid zu passen, ist es am besten, nach Nahrungsergänzungsmitteln mit natürlichen harntreibenden Inhaltsstoffen Ausschau zu halten. 

Das stärkste Getränk gegen Wassereinlagerungen: 3-in-1 Draining Drink

Überflüssige Kilos, Cellulite und Wassereinlagerungen haben mit dem 3-in-1 Draining Drink keine Chance. 

Dieser leckere Bestseller wurde entwickelt, um in nur 1* Woche Giftstoffe auszuscheiden, Orangenhaut abzubauen und Blähungen zu beseitigen! 

Die hochwirksame Entwässerungsformel enthält zwei Schlankheitskräfte, das patentierte CactiNea™ (Kaktusfeigenextrakt) und VinOgrape™ (Traubenextrakt) sowie das patentierte Fibregum™ mit einem hohen Gehalt an löslichen Ballaststoffen, die die Anzahl der guten Bakterien im Darm erhöhen. 

Um die Entgiftung und Verdauung zu fördern, haben wir die Formel mit 5 Kräuterextrakten angereichert: Hibiskus, Brennnessel, Löwenzahn, Artischocke und Klebkraut. 

Aber das ist noch nicht alles – wir haben auch Magnesium hinzugefügt, damit du dich weniger müde und erschöpft fühlst und deine Muskeln optimal arbeiten können. 

Die Mischung all dieser kraftvollen Zutaten ergibt nicht nur ein köstliches Getränk, dem man nicht widerstehen kann, sondern auch eine wissenschaftlich erprobte Rezeptur, die dir hilft: 

  • 27* % mehr überschüssiges Wasser auszuscheiden
  • 60* % weniger Blähungen und Völlegefühl zu haben 

Und 87* % der Nutzer sind mit den Ergebnissen zufrieden

3-in-1 Draining Drink gibt es in zwei Geschmacksrichtungen: Erdbeere und Pfirsich. Also wähle, was deinen Geschmacksnerven am besten schmeckt!

Quellen

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