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Der ultimative Ratgeber, um eine Super-Mama zu sein

Hallo, schöne neue Mama! Zuerst einmal möchte ich dir sagen, dass du einen unglaublichen Job machst. Mutter zu werden ist eine große Veränderung in deinem Leben und es ist ganz normal, dass du dich ein bisschen überfordert fühlst.  

Glaub mir, das haben wir alle schon erlebt. Die schlaflosen Nächte, die endlosen Windelwechsel, die emotionalen Höhen und Tiefen, die ständigen Sorgen, das Gefühl, die eigene Identität zu verlieren ... Und weißt du was? Das ist alles ganz normal und es ist in Ordnung, wenn du das Gefühl hast, dass du noch dabei bist, alles herauszufinden!  

Ultimate guide to being a super mom

Also nimm dir eine Tasse Kaffee (wir wissen, dass du sie brauchst), lehn dich zurück und lass uns über die Herausforderungen sprechen, denen du vielleicht gegenüberstehst, und darüber, wie du dir das Leben als frischgebackene Mutter leichter machen kannst.

Die Realität der Mutterschaft

Das Leben nach der Geburt ist eine schöne, aber auch komplexe Reise. Die Freude über das schlafende Neugeborene wird begleitet von hormonellen Veränderungen und extremen Stimmungsschwankungen, von Schlafmangel, der die Nächte zu Tagen macht und die Tage verschwimmen lässt, von einem veränderten Tagesablauf, der das Gefühl vermitteln kann, dass sich das ganze Leben nur noch um die Versorgung des Babys dreht, und von vielem mehr.

Beginnen wir mit einigen der größten Hürden, mit denen neue Mütter konfrontiert werden können. 

Hormonelle Veränderungen

Eines der ersten Dinge, die du nach der Geburt bemerkst, sind extreme Stimmungsschwankungen. In der einen Minute hältst du überglücklich dein wunderschönes Neugeborenes in den Armen, in der nächsten schluchzt du hemmungslos. Das ist völlig normal. Dein Körper stellt seinen Hormonhaushalt um, und das kann deine Gefühle, dein Identitätsgefühl und deine Beziehungen – auch die zu deinem Partner – durcheinander bringen. 

Wenn du merkst, dass du mehr Probleme hast, als du denkst, könnte das ein Anzeichen für eine postpartale Depression oder eine postpartale Angststörung sein. Sprich mit deinem Arzt oder deiner Ärztin, um die richtige Diagnose und Behandlung zu bekommen. 

Erschöpfung

Schlafen? Was ist das? Mit einem neugeborenen Baby sieht dein Schlafrhythmus jetzt eher wie eine Reihe von kurzen Nickerchen aus. Das Baby muss alle paar Stunden essen, und das bedeutet, dass auch du aufstehen musst. Das ist anstrengend, aber denk daran, dass es nur vorübergehend ist.  

Versuche zu schlafen, wenn das Baby schläft, auch wenn es nur ein kurzes Nickerchen ist. Vielleicht denkst du, dass das die perfekte Gelegenheit ist, um die Hausarbeit nachzuholen – die Wäsche, die du lange liegen gelassen hast, die Fläschchen, die gereinigt werden müssen und so weiter. Aber es ist wirklich wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, dich zu entspannen.  

Wenn du nicht einschlafen kannst, nimm dir die Zeit, etwas anderes zu tun, was dir Spaß macht, zum Beispiel eine Folge deiner Lieblingsserie zu schauen. Das kann dir helfen, dich ausgeruhter und zufriedener zu fühlen. Denk daran, dass dein Körper sich von einem einschneidenden Ereignis erholt und dass Ruhe für deine Erholung nach der Geburt wichtig ist. 

Herausforderungen beim Stillen

Stillen ist eine sehr persönliche Entscheidung und Erfahrung. Für manche ist es eine reibungslose Reise, während andere mit Herausforderungen wie wunden Brustwarzen, zu wenig Milch oder Schwierigkeiten beim Anlegen zu kämpfen haben. 

In der Gesellschaft wird das Stillen oft idealisiert und als müheloser Aspekt der Mutterschaft dargestellt, aber die Realität ist, dass viele Mütter damit zu kämpfen haben. Die Tatsache, dass oft nicht darüber gesprochen wird, kann für junge Mütter isolierend wirken und ein Gefühl der Unzulänglichkeit hervorrufen. Aber seien wir ehrlich: Stillen kann unglaublich anstrengend sein.  

Du musst dich nicht aufreiben, wenn es nicht klappt, oder das Stillen aufgeben, wenn du nicht willst, nur weil du am Anfang Schwierigkeiten hast. Wichtig ist, dass du herausfindest, was für dich und dein Baby am besten funktioniert

Sprich mit einer Stillberaterin. Sie kann dir wertvolle Tipps und Techniken geben, die das Stillen angenehmer machen. 

Und nicht vergessen: Gut gefüttert ist am besten. Egal, ob du stillst, Babynahrung fütterst oder beides kombinierst, das Wichtigste ist, dass der Bauch deines Babys voll ist. 

Anpassung an den neuen Vollzeitjob

Wenn du vor der Geburt deines Babys berufstätig warst, kann die Umstellung, rund um die Uhr zu Hause zu sein und sich ausschließlich um das Baby zu kümmern, ein Schock sein. Es kann sogar sein, dass du deine Arbeit vermisst oder das Gefühl hast, einen Teil deiner Identität verloren zu haben, während du dich darauf konzentrierst, eine Vollzeitmutter zu sein. Das bedeutet nicht, dass du dein Kind weniger liebst. Es ist nur eine weitere Anpassung in einer langen Reihe von Veränderungen, die du durchmachst. 

Wenn du bereits wieder arbeitest oder dies planst und es dir schwerfällt, dich von deinem Baby zu trennen oder alle Aufgaben zu bewältigen, solltest du über deine Möglichkeiten nachdenken. Kannst du deine Arbeitszeiten flexibler gestalten oder an manchen Tagen von zu Hause aus arbeiten? Informiere dich über deine Rechte als Elternteil und sprich offen mit deinem Arbeitgeber darüber, damit ihr eine Lösung findet, die für alle Beteiligten funktioniert. 

Probleme mit dem Körperbild

Viele Frauen haben nach der Geburt mit einem negativen Körperbild zu kämpfen – manchmal noch Jahre danach. Es kann schwierig sein, den Bauch nach der Geburt, die schlaffe Haut, die Dehnungsstreifen oder die neu entdeckten Hautprobleme wie Akne bei Erwachsenen zu akzeptieren, und manchmal fällt es jungen Müttern schwer, sich selbst in ihrem veränderten Körper wieder zu erkennen. 

All das wird nicht einfacher, wenn du Frauen um dich herum siehst, die sich nach der Geburt schnell wieder erholt haben. Versuche, dich nicht mit anderen zu vergleichen – unsere Körper sind alle unterschiedlich. Du und dein Körper haben gerade etwas Unglaubliches vollbracht, also sei sanft zu dir selbst und gib dir Zeit und Geduld, dich zu erholen, bevor du an eine strenge Diät oder ein Sportprogramm denkst. 

8 Tipps, um sich wie eine Super-Mama zu fühlen

Für die Herausforderungen nach der Geburt haben wir realistische Tipps zusammengestellt, auf die andere frischgebackene Mütter schwören!

1. Bitte um Hilfe

Auch Superhelden haben Helfer. Jetzt ist es an der Zeit, dein Unterstützungsteam um Hilfe zu bitten. Dein Partner kann und sollte einige Aufgaben bei der Babypflege übernehmen, z. B. die Windeln wechseln, das Baby nachts mit der Flasche füttern oder andere Aufgaben im Haushalt, wenn du stillst.  

Du denkst vielleicht, dass du alles machen musst, um eine gute Mutter zu sein, aber das Gegenteil ist der Fall. Eine gestresste Mutter hilft niemandem, am wenigsten sich selbst. Egal, ob deine Mutter vorbeikommt, um dir bei der Wäsche zu helfen, oder ob deine Freunde dir beim Kochen helfen, denke daran, dass deine Lieben es ernst meinen, wenn sie dich fragen, ob sie etwas für dich tun können.  

Also verteile die Hausarbeit, lass jemand anderen einkaufen gehen und erlaube dir, dich auf dein Baby und dich selbst zu konzentrieren, wenn du es am meisten brauchst. 

2. Nimm das Chaos in Kauf

Dein Zuhause sieht nicht aus wie ein Pinterest-Board, und das ist gut so. Das Leben ist chaotisch, vor allem, wenn du dich um ein Neugeborenes kümmerst. Diese perfekten Mütter, die du auf Instagram siehst? Sie zeigen dir eine Momentaufnahme, nicht die Realität rund um die Uhr. Also akzeptiere das Chaos. Lerne, mit dem Spielzeug auf dem Boden und dem Geschirr in der Spüle zu leben – zumindest für den Moment. Deinem Baby ist das Chaos egal.

3. Vertraue dir selbst

Mutterschaft bedeutet, sich anzupassen und zu lernen. Auch wenn du dir vor der Geburt geschworen hast, alles auf eine bestimmte Art und Weise zu machen, kann es sein, dass du von deinen Plänen oder Überzeugungen abweichst. Deine Einstellung zu Schnullern oder Flaschennahrung kann sich geändert haben – und das ist völlig verständlich! Das Leben mit einem Neugeborenen ist unberechenbar und manchmal musst du spontan Lösungen finden und deine Prioritäten anpassen.  


Auch wenn du alle Bücher gelesen und alle Podcasts gehört hast, denk daran, dass du die Expertin für dein Baby bist, wenn es darauf ankommt. Vertraue auf dein Bauchgefühl. Du weißt, was für dein Baby und für dich am besten ist. In sich selbst zu vertrauen, bedeutet auch, dass du dir selbst verzeihen kannst. Du wirst Fehler machen, aber deine Aufgabe als Mutter ist es nicht, perfekt zu sein – du musst dein Bestes geben. Fehler machen gehört dazu. 

4. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen

Nicht nur das Baby – auch du brauchst vielleicht besondere medizinische Aufmerksamkeit. Bei so vielen Veränderungen in deinem Körper solltest du regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen einplanen, vor allem in den ersten 6 Wochen nach der Geburt. Bei diesen Untersuchungen geht es in der Regel um deine Erholung nach der Geburt, deinen Blutdruck, deinen Blutzucker und dein Gewicht. Es ist auch eine gute Gelegenheit, andere Probleme anzusprechen, die du vielleicht hast, wie zum Beispiel HaarausfalloderHämorrhoiden nach der Geburt.

5. Deck dich mit dem Nötigsten für die Zeit nach der Geburt ein

Während du dich mit Windeln für dein Baby eindeckt, solltest du auch an das Nötigste für die Zeit nach der Geburt denken, das dir die Genesung erleichtern wird. Überlege dir, ob du in eine Peri-Flasche investierst, um die Hygiene nach der Geburt einfacher und bequemer zu gestalten, vor allem, wenn du vaginal entbunden hast. Auch warme Umschläge (z.B. ein Sitzbad) können bei Wundsein helfen. Wenn du stillst, ist eine Brustwarzencreme ein Muss, um Trockenheit und Reizungen vorzubeugen.  

Und nicht zu vergessen: bequeme Kissen! Wenn du während der Schwangerschaft ein Schwangerschaftskissen zum Schlafen benutzt hast, kannst du es auch nach der Geburt verwenden, wenn du es bequem findest. Auch ein Stillkissen, das deine Arme beim Stillen stützt, kann einen großen Unterschied machen. Denk daran, dass du dich um dich selbst kümmerst, wenn du dich um dein Baby kümmerst, also zögere nicht, dich mit diesen praktischen Hilfsmitteln auszustatten. 

Wenn du Probleme mit dem Stillen hast, denke daran, dass du viel mehr trinken musst. Ein Stilltee kann dir dabei helfen, denn er hält dich nicht nur hydriert, sondern regt auch die Milchproduktion an. 

6. Nimm dir Zeit für dich selbst!

Es ist schwer, sich von deinem Neugeborenen zu trennen, aber ein bisschen „Zeit für mich“ ist wichtig für deine Erholung nach der Geburt. Sei es eine schnelle Dusche, ein kurzer Spaziergang oder auch nur ein paar Minuten Lesen – nimm dir Zeit, um dich zu erholen.  

Deine seelische Gesundheit ist genauso wichtig wie deine körperliche, also vernachlässige sie nicht.  

Du gibst dein Bestes und das ist mehr als genug. Also gönne dir eine Pause – du hast sie dir wirklich verdient. 

7. Halte die Kommunikationskanäle offen

Mutterschaft kann sich manchmal isolierend anfühlen, besonders in den ersten Tagen, wenn du die meiste Zeit mit dem Baby zu Hause bist. Achte darauf, dass die Kommunikation mit deinem Partner, deiner Familie und deinen Freunden nicht abreißt. Sprich über deine Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge – vielleicht findest du Gemeinsamkeiten mit ihnen oder findest Trost, wenn du von ihren eigenen Herausforderungen als Eltern hörst. 

Eine offene Kommunikation kann auch die Beziehung zu deinem Partner stärken. Elternschaft ist Teamarbeit, und eine klare und ehrliche Kommunikation ist die Grundlage für ein starkes Team. 

8. Achte auf deinen Körper

Dein Körper hat viel durchgemacht und es ist an der Zeit, ihm die Pflege zukommen zu lassen, die er verdient.  

Ein gesunder Teil der Erholung nach der Geburt kann auch körperliche Aktivität sein. Wenn du bei deiner Vorsorgeuntersuchung grünes Licht bekommst, fang langsam an, vielleicht mit einem Spaziergang um den Block, und höre auf deinen Körper. Jetzt ist nicht die Zeit für intensives Training, konzentriere dich auf sanfte Bewegung.  

Vergiss nicht, den Beckenboden zu trainieren, um die Genesung zu beschleunigen und Blasenprobleme in der Zukunft zu vermeiden. Versuche, die Beckenbodenmuskeln langsam und mit zunehmender Intensität anzuspannen und zu heben. Heben und Drücken über einen längeren Zeitraum. Mache eine Pause von 4 Sekunden, bevor du den Vorgang wiederholst. 

Wenn du stillst, brauchst du zusätzliche Kalorien und viel Wasser. Achte auf gesunde und ausgewogene Mahlzeiten. Und vergiss nicht Tipp Nr. 1: Lass dir von deinem Partner bei der Planung und Zubereitung der Mahlzeiten helfen. 

Um sicher zu gehen, dass du alle Nährstoffe bekommst, die du brauchst, um dich gut zu erholen, solltest du ein Multivitaminpräparat für die Zeit nach der Geburt kaufen, wie zum Beispiel Super Mom

Die ultimative Ergänzung für jede Super-Mama nach der Geburt

TummyTox Super Mom's postnatale Vitamine enthalten 24 essentielle bioaktive Vitamine, Mineralien und DHA Omega-3. Sie wurden speziell entwickelt, um die Erholung nach der Geburt zu unterstützen und dir zu helfen, deine Kraft und Vitalität wiederzuerlangen. 

Darüber hinaus unterstützt diese hochwertige Formel die Entwicklung gestillter Babys und versorgt sie mit allen Nährstoffen, die sie brauchen, um stark und gesund zu werden.  

Eine gesunde Mutter bedeutet ein gesundes Baby, und die Super Mom Kapseln unterstützen dich bei deinen individuellen Bedürfnissen in der Zeit nach der Geburt.  

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